Etwa 700 Gramm Lammfleisch konsumiert ein deutscher Verbraucher jährlich im Durchschnitt. Rechnet man den Verbrauch von Schaf- und Ziegenfleisch hinzu, so lag der Konsum im Schnitt der letzten Jahre bei rund 1 Kilogramm pro Kopf und Jahr. Im europäischen Vergleich liegen die Deutschen damit fast auf dem letzten Platz. Schafe (und Lämmer) werden hierzulande nicht hauptsächlich zur Fleischerzeugung gezüchtet. Die Gewinnung von Wolle und insbesondere in nördlichen und Küstengegenden die Landschaftspflege etwa auf Deichen sind oft wichtigere Gründe für die Haltung von Schafen.
70.000 Tonnen Lamm-, Schaf und Ziegenfleisch werden in Deutschland pro Jahr verzehrt
Dies spiegelt sich auch in Zahlen wider: 2015 wurden rund 1,5 Millionen Lämmer, Ziegen und Schafe in Deutschland geschlachtet (zum Vergleich: Jedes Jahr sterben in deutschen Schlachthöfen knapp 60 Millionen Schweine). Insgesamt verzehrt wurden rund 70.000 Tonnen Lamm-, Schaf- und Ziegenfleisch. Aus inländischer Schlachtung stammten dabei nur 31.000 Tonnen. Damit lag der sogenannte Selbstversorgungsgrad bei gerade einmal 45 %. Einheimisches Lammfleisch stammt meist aus kleineren Betrieben, da Schafe anders als Schweine oder Geflügel bei uns (noch) nicht in großem Stil in der Massentierhaltung leben. Ein trauriges Ende im Schlachthof wird ihnen dadurch aber nicht erspart.
Mehr als die Hälfte des verzehrten Lammfleischs wurde und wird aus dem Ausland importiert, hauptsächlich aus Neuseeland und Großbritannien. Die meisten Schafe leben in Neuseeland, Australien und China. Und diese Länder exportieren nicht nur in die EU. Zu den größten Abnehmern zählen die Länder des Vorderen Orients und Nordafrika. Auch hier hat die Nachfrage nach Lammfleisch einen religiösen Hintergrund. Eine Rinderzucht ist in großem Stil nicht möglich, Schweine gelten im islamischen Glauben als unrein. Besonders zum Opferfest, dem höchsten islamischen Fest, ist der Bedarf an Schaf- und Lammfleisch hoch. Da die Tiere nach den religiösen Vorschriften geschächtet, also ohne Betäubung geschlachtet werden, werden vor allem lebende Tiere importiert. Diese werden auf dem Seeweg in riesigen Viehtransportschiffen verfrachtet, die immer wieder für Schlagzeilen sorgen und nicht nur bei Tierschützern Wut und Entsetzen provozieren. Ein Transport zählt oft über 100.000 Tiere, die für mehrere Wochen zusammengepfercht und schließlich nach Asien und Europa weiterverkauft werden. Die Missstände, unter denen Tiere während der viel bekannteren Viehtransporte im LKW leiden müssen, finden sich auch auf den Schiffen, nur in noch größerem Ausmaß. Unter erdrückender Enge, teils größter Hitze und bei fehlendem Wasser und Futter harren die Tiere auf dem Weg zu ihrer eigenen Schlachtung aus, viele von ihnen überleben diesen Weg nicht. Eine eingeplante „Verlustrate“ von etwa 2 % während der Transporte zeigt die Alltäglichkeit des Todes. Oft liegt die Sterbequote deutlich höher.
Das Desaster des „Cormo Express“
Vor einigen Jahren sorgte die Cormo Express für einen der schlimmsten bekannt gewordenen Vorfälle. Das Transportschiff hatte 58.000 Schafe an Bord und war auf dem Weg von Australien nach Saudi Arabien, als unter den Tieren eine Viruserkrankung ausbrach. Als Saudi Arabien das Einlaufen des Schiffes verhinderte, folgten fast 30 weitere Länder, die die Anlandung verweigerten. Erst nach mehr als zwei Monaten auf See konnte ein Hafen in Eritrea gefunden werden; zu diesem Zeitpunkt waren schon 6.000 Tiere auf dem Schiff verendet. Das Desaster der Cormo Express sorgte für weltweite Proteste und zog Konsequenzen nach sich. Über Transporte muss seither genau Buch geführt werden, Schiffstransporte aus Australien müssen von einem Veterinär begleitet werden, wenn die Aufsichtsbehörde dies bestimmt. Australien erließ ein umfassendes Regelwerk. Weil viele weitere Staaten aber keine oder nur sehr niedrige gesetzliche Standards für Tiertransporte haben, geht das Massensterben immer weiter. Zwar sind die EU-Gesetze bei weitem strenger. So werden Lebend-Exporte aus der EU nicht mehr subventioniert. Doch auch bei uns ist die Nachfrage nach Lammfleisch und auch nach lebenden Tieren höher als das Angebot. Woher diese Tiere stammen, ist nicht immer sicher. Wer die dafür nötigen grausamen Tiertransporte und die Lammfleischindustrie insgesamt nicht unterstützen möchte, der sollte zum Osterfest für Gäste und Familie nur gebackenes Lamm aus süßem Teig auftischen.
Auch an Ostern an die Tiere denken!
] QUELLE [ https://www.aktiontier.org/artikel/auch-an-ostern-an-die-tiere-denken
]
Das Osterfest
beinhaltet unter anderem mit Eiern, Osterhasen
und Osterlamm traditionell viele Aspekte aus
der Tierwelt, die durchaus problematisch sind.
Wir möchten Ihnen hier Hinweise geben, wie Sie
Ostern ohne Tierleid feiern können.
Osterfeuer
In den für das Feuer aufgeschichteten Holz- und Asthaufen können sich Tiere wie Mäuse und Igel verstecken. Um zu verhindern, dass diese verbrennen, sollten die Haufen vor dem Entzünden unbedingt noch einmal umgeschichtet werden. Bitte weisen Sie die Veranstalter des Osterfeuers vor Ort auf diesen wichtigen Umstand hin. Sie können dadurch Tierleben retten.
Osteressen
In vielen Haushalten gehören Gerichte mit Lamm- oder Kaninchenfleisch zum Osterfest dazu. Dabei handelt es sich um Tiere, die bereits im Jugendalter ihr Leben lassen müssen. Lammfleisch stammt von Schafen, die höchstens 1 Jahr alt sind (Schafe können ein Alter von bis zu 20 Jahren erreichen), Mastkaninchen werden in der Regel im Alter von 3 Monaten geschlachtet (Kaninchen können bis zu 10 Jahre alt werden). Kaninchen aus der tierquälerischen Massentierhaltung, wo sie auf engstem Raum in Drahtkäfigen gehalten werden, haben zusätzlich ein grauenhaftes Leben hinter sich, bevor es in den Schlachthof geht.
Bitte überlegen Sie daher, ob Sie den traditionellen Lamm- oder Kaninchenbraten in diesem Jahr nicht vielleicht durch ein köstliches vegetarisches Gericht ersetzen möchten.
Ostereier
Eier gehören zum Osterfest einfach dazu und werden gerade in dieser Zeit in großen Mengen verwendet. Die Herkunft von frischen, losen Eiern ist leicht am Eierstempel (erste Zahl) zu erkennen. Tierfreunde greifen zu Bioeiern (0) oder Freilandeiern (1), Eier mit der „3“ aus der tierfeindlichen Käfighaltung sollten tabu sein. Auch industriell gekochte und gefärbte Eier, die in der Regel nicht gestempelt sind, stammen aus Kostengründen mehrheitlich aus der Käfighaltung. Gestempelte Bioeier selbst kochen und färben oder phantasievoll bemalen macht der ganzen Familie Spaß und steigert die Vorfreude auf das Fest.
Tiergehege in Einkaufszentren
Leider bauen zu Ostern immer noch diverse Einkaufscenter Dekogehege auf, in denen Küken, Meerschweinchen oder Kaninchen dem Lärm, grellen Licht und Menschengewimmel schutzlos ausgeliefert sind. Wenn Sie österliche Tiergehege in Ihrem Einkaufszentrum entdecken, dann äußern Sie bitte Ihre Kritik bei der Centerverwaltung. Der Kunde ist letztendlich König und jedes Management wird sensibel auf Kundenbeschwerden reagieren.
Osterkaninchen
Tiergehege in Einkaufszentren verfolgen natürlich auch den Zweck, Menschen zum Kauf eines Tieres zu animieren. Die Hinweise, dass man die süßen Kaninchen im ansässigen Zooladen kaufen kann, sind meist nicht zu übersehen. Egal ob Weihnachten oder Ostern – lebende Tiere eignen sich nicht als Geschenk. Selbst wenn ein Kaninchenbaby vielleicht ganz oben auf der Oster-Wunschliste Ihres Kindes stehen sollte. Plüsch ja – lebend nein!
Weitere Informationen bei:
Ursula Bauer
Diplom-Biologin bei
aktion tier – menschen für tiere e.V.
Jüdenstr. 613597 Berlin
Berlin
Tel.: +49 30 30 111 62 30
E-Mail: berlin[at]aktiontier.org
Website: http://www.aktiontier.org
Ostern | Nachhaltig leben und einkaufen
Gequälte Tierkinder
] QUELLE [ https://www.aktiontier.org/artikel/gequaelte-tierkinder
]
Auch wenn es in
unserer Gesellschaft immer mehr Menschen gibt, die
auf den Konsum von Fleisch oder sogar allen
tierischen Produkten verzichten, nimmt Fleisch in
der Ernährung einen wichtigen Platz ein. Fleisch
als Lebensmittel hat in weiten Kreisen den
Stellenwert verloren, den es noch bis in die Mitte
des letzten Jahrhunderts hinein besaß, den
„Sonntagsbraten“ als einzige Fleischmahlzeit der
Woche kennen vielfach nur noch die älteren
Menschen aus ihrer Jugendzeit.
Fleisch ist heute für viele Menschen ein wichtiger Bestandteil vieler oder sogar aller Mahlzeiten geworden. Ob am Hotelbuffet, am Kiosk oder sogar an der Tankstelle – als Schnitzel, Wurstsemmel oder Bratwurst ist Fleisch in unserer Gesellschaft ständig und nahezu überall verfügbar. Und dieses Angebot wird gerne angenommen: Nach jüngsten Berechnungen lag der Pro-Kopf-Verbrauch an Fleisch im vergangenen Jahr bei 60,3 kg. Das dafür nötige unvorstellbare Tierleid nehmen viele Verbraucher bewusst oder unbewusst in Kauf, befördert von einer riesigen Marketingmaschinerie. Jedes Jahr müssen in Deutschlands Schlachthöfen fast 60 Millionen Schweine ihr Leben lassen, dazu unter anderem mehr als drei Millionen Rinder und unglaubliche 630 Millionen Hühner. Besonders beliebt sind dabei Tiere, die eigentlich noch Babys sind. Schnitzel vom Kalb, krosse Spanferkel oder Lammkoteletts stehen je nach Region auf den allermeisten Speisekarten hoch im Kurs.
In anderen Ländern kommen sogar noch ungeborene Tiere auf den Teller – wie das Balut, ein angebrütetes Entenei mit je nach Zeitpunkt der Zubereitung mehr oder weniger stark entwickeltem Embryo, was in Asien weit verbreitet ist. Diese „Delikatessen“ sind glücklicherweise bei uns verboten, aber auch die Lämmer, Ferkel oder Kälber sind oft nur wenige Wochen alt geworden. Die Zucht von Babyputen hat sich gar zu einem eigenen Mastzweig der Geflügelproduktion entwickelt. Es gibt nur spärliche Untersuchungen auf diesem Feld – doch könnte ein Grund für die Beliebtheit der Tierkinder auf dem Teller die mit der Jugend assoziierte „Frische“ sein. Das besonders zarte Fleisch der noch wenig bewegten Muskeln, der von natürlichen Faktoren wie Ernährung, Luft und Lebensbedingungen „unverfälschte Geschmack“ und vielleicht ein unbewusstes Gefühl der Überlegenheit, ein anderes Leben zu „genießen“, bevor dieses sich richtig entfalten konnte. Auch die Werbung, die diese Faktoren unverblümt ausschlachtet und gleichzeitig mit Bildern von süßen Tierkindern das Kindchenschema anspricht und mit diesem noch besser ein idyllisches Landleben der Tiere vorgaukelt, trägt einen Großteil zur Nachfrage beim Verbraucher bei. Doch vieles wird dabei ausgeblendet.
So sind zum
Beispiel Lämmer sehr beliebt, verarbeitet zu
Koteletts, Lammkeule oder Milchlamm – auch
und gerade zu Ostern. Da die Nachfrage vor
allem nach billigem Lammfleisch aus
deutscher Produktion nicht gedeckt werden
kann, stammt der größte Teil von besonders
in Discountern angebotenem Lammfleisch aus
dem Ausland; die in Deutschland produzierte
Menge an Schaf- (meist Lamm- und Hammel-)
fleisch beträgt jährlich weniger als 3000t.
Hinzu kamen in den letzten Jahren zwischen
30-40.000t importiertes Lamm- und
Hammelfleisch (zum Vergleich: Die in
Deutschland produzierte Menge an
Schweinefleisch liegt bei jährlich ca. 4
Millionen Tonnen). Der größte Teil des
importierten Fleisches stammt aus Australien
und Neuseeland, wo die Fleischindustrie zu
den Hauptwirtschaftszweigen zählt. Alleine
Neuseeland exportiert über eine halbe
Million Tonnen Lammfleisch jährlich, ca. die
Hälfte findet in den EU-Ländern Abnehmer.
Bei der Zucht der Lämmer geht es wie in
anderen Tierzuchten auch ruppig zu: Nur kurz
nach der Geburt werden den Tieren die
Schwänze abgeschnitten, männliche Tiere
kastriert – in der Regel ohne Betäubung. Das
größte Leid tragen allerdings diejenigen
Tiere, die in den Nahen Osten und nach
Afrika verschifft werden. Eine Schafhaltung
im großen Stil ist hier aufgrund der
klimatischen Bedingungen nicht möglich; die
Nachfrage aber (insbesondere zum Opferfest)
nach Lämmern ist riesig. Die Tiere sollen
geschächtet, also mit einem Schnitt durch
die Kehle getötet werden, meist ohne
Betäubung. Aus diesem Grund werden die
Lämmer lebend transportiert und erleiden auf
überdimensional großen Viehtransporten
dasselbe Schicksal wie ihre Artgenossen auf
dem Landweg, bevor ihnen dann – sofern sie
die Schifffahrt überlebt haben – am Zielort
der Reise die Kehle bei lebendigem Leibe
durchgeschnitten wird. Wer diese Industrie
nicht unterstützen möchte, der sollte sein
„Osterlamm“ lieber selbst backen als aus der
Tiefkühltruhe des nächstbesten Discounters
kaufen. Gleiches gilt für den Konsum eines
Spanferkels, welches eines von 55 Ferkeln
ist, die eine deutsche Zuchtsau im
Durchschnitt gebiert – das Schweinchen aus
Marzipan schmeckt nicht nur zu Ostern ohne
schlechtes Gewissen viel, viel besser.
Hausschafe
| Ostern
| Nachhaltig leben und
einkaufen
Das Osterlamm aus Übersee
] QUELLE [ https://www.aktiontier.org/artikel/das-osterlamm-aus-uebersee
]
Das Osterlamm
in seiner ursprünglichen Form hat seine
religiöse Bedeutung in unserem Kulturraum
weitgehend verloren, an die Stelle des
traditionellen Lammessens tritt vielerorts
seit Jahren Gebäck in Lammform. Dennoch
belegen die Statistiken der zentralen
Markt- und Preisberichtstelle, dass der
Konsum von Lamm- und Hammelfleisch immer
noch besonders an Ostern Konjunktur hat.
Für die deutsche Fleischwirtschaft hat die
Schafzucht keine große Bedeutung, das
Lammfleisch stammt zumeist aus Übersee.
In Australien und vor allem Neuseeland werden die Tiere auf riesigen Farmen gehalten. Da die Tiere auch zur Gewinnung von Wolle genutzt werden, werden sie meist im Freien in Herden gehalten, damit sich Fell und Wolle voll entwickeln können. Während Lämmer meist im Alter von sechs bis zwölf Monaten geschlachtet werden, verbringen nur die Muttertiere den Winter in Ställen. Zwar ist die Schafzucht bisher von der industriellen Massentierhaltung im Großen und Ganzen verschont geblieben; eines der schlimmsten Merkmale artenwidriger Unterbringung und Versorgung müssen jedoch trotzdem jährlich viele Hunderttausende Lämmer erfahren.
Zwei Prozent der Tiere sterben beim Transport
In Viehtransportschiffen, die bis zu 100 000 Tiere aufnehmen können, werden sie in einer knapp dreiwöchigen Reise bis nach Ägypten und von hier nach ganz Asien verschifft. Der Grund: Das muslimische Opferfest wird in vielen vorderasiatischen und nordafrikanischen Regionen nach strengen Vorschriften begangen, zu denen auch das Tieropfer zählt. Hierfür werden meist Schafe gewählt; die klimatischen Voraussetzungen erlauben jedoch Schafzucht im großen Stil nicht. Um sicherzustellen, dass trotzdem nach islamischem Brauch geschächtet (das Tier also durch Durchschneiden der Kehle getötet) werden kann, müssen die Tiere lebend über den Seeweg transportiert werden. Dass die bei Viehtransporten immer wieder festgestellten Mängel an Platz, Wasser und Futter auch hier zum Alltag gehören, zeigt die fest eingeplante „Verlustrate“ von ca. zwei Prozent pro Transport. Dies bedeutet: Auf einem mit 100 000 Tieren beladenen Schiff werden von den Händlern 2000 tote Lämmer eingeplant, die den Transport nicht überleben.
Möglicherweise geht nicht nur der Brauch des Lammopfers in den verschiedenen Religionen, sondern auch das Sprichwort vom „dummen Schaf“ auf die Tatsache zurück, dass Schafe und Lämmer Quälereien bis hin zum Tode oft hinnehmen, ohne einen Laut von sich zu geben. Forscher gehen allerdings davon aus, dass Schafe deutlich klüger sind, als allgemein vermutet wird; in Experimenten wurden sowohl ausgeprägtes Lernverhalten als auch Gedächtnisleistung nachgewiesen. Das Verstummen der Tiere bei Gefahr wird im Allgemeinen mittlerweile als besondere evolutionsbedingte Verhaltensweise interpretiert, die dem Schutz der Tiere dienen soll. Indem ein Schaf, in freier Natur ein klassisches Beutetier für Raubtiere wie den Wolf oder Bären, sich bei Gefahr totstellt, verliert der Räuber in der Regel das Interesse, da sein Jagdinstinkt nicht mehr gereizt wird.
Australische und neuseeländische Lämmer werden aufgrund von EU-Agrarsubventionen und fehlenden Importzöllen auch in der EU noch weiter transportiert. Die Tiertransporte reihen sich dabei ein in die grausame Riege der Viehtransporte anderen Schlachtviehs; der vorgeschriebene Platz, der einem Schaf zur Verfügung stehen muss, reicht von 0,2 m² für ein Lamm bis zu 0,5 m² für ein hochträchtiges Mutterschaf. In Deutschland spielt die Zucht von Schafen zur Fleischgewinnung eine untergeordnete Rolle, meist werden Schafe und Lämmer hier vorrangig zur Landschaftspflege, etwa von Deichgebieten, eingesetzt. EU-weit sinkt die Zahl der heimischen Lämmer stetig, alleine in NRW, dem bevölkerungsreichsten deutschen Bundesland, reduzierte sich die Menge der hier lebenden Lämmer von 2002 bis 2009 um 20 Prozent.
Informationsflyer
Tierschutzgerechte Ostern
Hier können Sie
unseren Informationsflyer
"Tierschutzgerechte Ostern" kostenlos
herunterladen.
= https://www.aktiontier.org/fileadmin/user_upload/aktiontier/Downloadbereich/NEU_Verbraucherschutz/2021_tierschutzgerechte-ostern.pdf
=
Österliche
Tiergehege in Einkaufszentren sind
Tierquälerei
] QUELLE [ https://www.aktiontier.org/artikel/oesterliche-tiergehege-in-einkaufszentren-sind-tierquaelerei
]
Leider
werden zu Ostern in vielen großen
Einkaufszentren Tiergehege
aufgebaut. Meist mitten in der
Shopping Mall zwischen
Rolltreppen, Boutiquen und
Verkaufsständen.
Besonders Kaninchen und Meerschweinchen, aber auch Hühner- und Gänseküken müssen dort als lebende Dekoration die Besucher erfreuen. Die Tiere sind nicht nur dem grellen Licht und dem dauerhaft hohen Geräuschpegel in den Einkaufspassagen schutzlos ausgeliefert. Häufig sind auch die Umzäunungen der Gehege viel zu niedrig und schützen die Bewohner nicht von „Grabschhänden“. „Außerdem können unvernünftige Menschen jederzeit völlig ungeeignetes und für die Tiere schädliches Futter hineinwerfen“, sagt Ursula Bauer von aktion tier Berlin. Selbst mit große Verbotstafeln kann dies nicht verhindert werden. Vor allem Meerschweinchen leiden unter dieser Form der Präsentation. Sie sind Fluchttiere, die sich bei Lärm und Gefahr verstecken. In den Tiergehegen bekommt man sie meistens nicht zu Gesicht, da sie sich unsicher fühlen und dicht aneinander gedrängt in ihren Häuschen Schutz suchen.
Als Argument für die österlichen Tierausstellungen wird in der Regel vorgebracht, dass man damit den Kindern eine Freude machen möchte. „Dabei vermitteln die meist nicht artgerecht angelegten und ausgestatteten Tiergehege den jungen Menschen vorrangig den Eindruck, dass unsere Mitlebewesen ungeachtet ihrer Bedürfnisse zum kurzen Vergnügen beim Einkaufsbummel benutzen werden dürfen“, kritisiert aktion tier Mitarbeiterin Ursula Bauer. Kinder sollten besser erfahren und lernen, dass jedes Lebewesen zu achten und zu respektieren ist. Pädagogisch äußerst fragwürdig ist außerdem die Präsentation von Hühner- und Gänseküken, die aus künstlich ausgebrüteten Eiern geschlüpft sind und ohne ihre Vogelmutter aufwachsen müssen. Das richtige Bild für junge, wissbegierige Menschen wäre die Glucke oder Gans, die sich liebevoll um ihre Küken kümmert, ihnen die Suche nach geeignetem Futter beibringt und sie unter ihrem Gefieder beschützt und wärmt. Die Demonstration einer unnatürlichen, da künstlichen Kükenaufzucht vermittelt dagegen den Kindern, dass das Schlechte normal und richtig sei.
„Wenn
Sie solche österlichen Tiergehege in
Ihrem Einkaufszentrum entdecken,
dann äußern Sie bitte Ihre Kritik
bei der Centerverwaltung“, rät
Ursula Bauer von aktion tier Berlin.
Der Kunde ist letztendlich König und
jedes Management wird sensibel auf
Kundenbeschwerden reagieren.
Ostern
ohne lebende Deko
]
QUELLE [ https://www.aktiontier.org/artikel/ostern-ohne-lebende-deko
]
aktion
tier e.V. hatte unter dem Motto
„Ostern ohne lebende Deko“ 44
Berliner Einkaufszentren
angeschrieben und gebeten, auf
österliche Tiergehege zu
verzichten. Denn Tiere sind keine
Dekoration, kein Spielzeug, keine
Gegenstände. Vor dem Fest waren
unsere Mitarbeiter nun auf
Kontrolltour. Das Ergebnis: 6 der
besuchten Einkaufszentren hatten
Gehege mit Tieren errichtet. Die
konnten es wohl einfach nicht
lassen. Aber im Vergleich zum
Vorjahr, als wir noch 10 Gehege
vorfanden, werten wir dieses
Resultat trotzdem als positive
Entwicklung.
Die zu Ostern vielerorts mitten in der Shopping-Mall zwischen Rolltreppen, Boutiquen und Verkaufsständen errichteten Tiergehege sind nicht nur aktion tier, sondern auch vielen Tierfreunden ein Dorn im Auge. Besonders Kaninchen und Meerschweinchen, aber auch Hühner- und Gänseküken müssen dort als lebende Dekoration die Besucher erfreuen. Sie sind dem grellen Licht und dem dauerhaft hohen Geräuschpegel in der Einkaufspassage schutzlos ausgeliefert.
Gravierende Mängel wurden festgestellt
Bei den 6 in Berlin festgestellten Tiergehegen wurden teilweise gravierende Mängel festgestellt. Die Einzäunungen waren meist zu niedrig, so dass sich Besucher weit in die Gehege hineinlehnen und theoretisch hineingreifen konnten. Auch haben wir mehrfach beobachtet, dass Kinder Gegenstände aus der umgebenden Dekoration durch die Gittermaschen der Zäune gesteckt haben, um die Tiere damit zu füttern. Teilweise war die Inneneinrichtung der Gehege defekt oder bestand aus unverträglichen Materialien. Gerade Kaninchen knabbern alles an, Gegenstände aus Plastik oder lackiertem Holz können für sie lebensgefährlich sein. Wir konnten mit unserer Aktion nicht verhindern, dass wieder Tiergehege errichtet wurden. Aber es sind schon weniger geworden und natürlich haben wir die bei unserer Kontrolle festgestellten Verstöße gegen Tierschutzvorschriften bei den zuständigen Veterinärämtern angezeigt.
Informationsflyer
Tierschutzgerechte Ostern
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= https://www.aktiontier.org/fileadmin/user_upload/aktiontier/Downloadbereich/NEU_Verbraucherschutz/2021_tierschutzgerechte-ostern.pdf
=
Käfigeier in Lebensmittel
] QUELLE [ https://www.aktiontier.org/artikel/woher-kommen-die-bunten-eier ]
Woher kommen die bunten Eier?
Bunte
Ostereier haben eine lange
Tradition, die weit über das
Christentum hinausreicht. Diese
Tradition spielt heute für die
meisten Menschen keine Rolle mehr,
Ostereier gehören einfach zu
Ostern wie der Osterhase. Jedes
Kind sucht sie gern, zum
Osterfrühstück kommen sie
selbstverständlich auf den Teller.
Wer die Eier nicht selber färben
möchte, findet mittlerweile fast
ganzjährig bunte Eier im
Supermarkt. Bunte Ostereier aber
zählen zu den verarbeiteten
Produkten und sind als solche von
der Pflicht zur
Herkunftskennzeichnung
ausgenommen. Seit 2004 gilt dies
EU-weit für rohe, lose verkaufte
Eier und gibt das Herkunftsland,
die Haltungsform (Bio-, Freiland-,
Boden- oder Käfighaltung) sowie
den Erzeugerbetrieb an.
Eine sehr lange Zeit war vor allem aus Kostengründen die Käfighaltung die meistverbreitete Haltungsform für Legehennen. So lebten vor zehn Jahren rund 70% der Hühner in der Legebatterie. Diese war viele Jahre lang ein Hauptthema für viele Tierschützer, wurde immer mehr zum Politikum und in Deutschland 2009 verboten, 2012 folgte das EUweite Verbot. Heute leben mehr Hühner in Ökohaltung als in den sogenannten Kleingruppen, die die konventionelle Legebatterie abgelöst haben. Allerdings müssen noch immer etwa 10% der Legehennen in Deutschland ihr Leben hinter Gittern verbringen.
Mittlerweile wurde zwar beschlossen, auch die Kleingruppenhaltung im Käfig abzuschaffen, doch die Übergangsfrist läuft noch bis 2025.
Auch die Nachfrage
beim Einkauf hat sich
verändert: Immer mehr Menschen
greifen zum Ei mit der
Kennzeichnung 0 für
Biohaltung. Eier aus
Käfighaltung müssen mit der 3
gekennzeichnet werden; sie
werden im Einzelhandel nicht
mehr verkauft, da es hierfür
keine Nachfrage mehr gibt.
Diese Käfigeier werden für
Industrieprodukte verwendet,
also für Nudeln oder Gebäck.
Oder sie werden als Ostereier
verkauft, denn hier müssen nur
der Hersteller und ein
Mindesthaltbarkeitsdatum
ausgezeichnet werden. Nicht
einmal die verwendeten
Farbstoffe müssen angegeben
werden, da diese nicht als
Nahrungszusatz gelten. Zwar
müssen die Farben für die
Lebensmittelherstellung
zugelassen sein, sie können
aber durch kleine Risse in der
Schale auch ins Innere des Eis
geraten und werden so beim
Verzehr unbewusst mit
aufgenommen. Wer Eier aus der
Käfighaltung bewusst meiden
möchte, sollte also der
Versuchung widerstehen und
seine Eier selbst färben.
Allerdings sollte man sich
auch hier ein paar Gedanken
machen. Denn mit der
wachsenden Nachfrage nach
Bioeiern können die heimischen
Erzeuger schon lange nicht
mehr mithalten.
So kommt ein großer Teil der bei uns verkauften Bioeier mittlerweile aus dem Ausland, hauptsächlich den Niederlanden.
Hier leben Biohühner in großen Hallen mit mehreren Zehntausend Tieren. Gemäß dem EU-Biosiegel dürfen pro m² Stallfläche sechs Hühner gehalten werden (in der Bodenhaltung sind es neun Tiere, in der Fleischmast deutlich mehr). Insgesamt dürfen gemäß der Vorschrift bis zu 3.000 Tiere in einem Stall leben. Doch mit einfachen und ganz legalen Tricks wird diese Grenze leicht umgangen: Mit dem Einbau von Zwischenetagen lässt sich die Besatzdichte pro m² einfach verdoppeln, mit dem Einbau von Zwischenstellwänden in der Stallanlage aus einem Stall einfach mehrere machen. Auch Bioeier werden mittlerweile in Massentierhaltung produziert. Die Vorschriften des EU-Biosiegels können mehr oder weniger streng ausgelegt werden, (auch) aus diesem Grund gibt es Verbandssiegel wie demeter oder Ökoland. Sie werden nach deutlich strengeren Richtlinien vergeben, die Produkte werden vor allem in Bioläden und Reformhäusern verkauft.
Aber auch das strengste Siegel kann nicht verhindern, dass für eine große Nachfrage viele Tiere benötigt werden.
Und nicht nur
die Legehennen leiden
unter Stress und Enge in
großen Ställen. Weil sie
für die Eierindustrie
wertlos sind, werden
noch immer jedes Jahr
Millionen männliche
Küken direkt nach dem
Schlüpfen vergast oder
geschreddert, auch für
die Produktion von
Bioeiern. Wer also keine
eigenen Hühner im Garten
hält und von ihnen ab
und an ein Ei bekommt,
sollte sich den nächsten
Ostereinkauf gut
überlegen. Denn Bioeier
sind vielleicht eine
Alternative, allerdings
nicht die beste.
Bei
(veganen) Schoko-Eiern
jedoch kann jede/r
beherzt zugreifen – hier
verursacht höchstens die
Waage nach den
Ostertagen ein
schlechtes Gewissen.
+ + +
Keine
Osterhasen für den Ofen
] QUELLE
[ https://www.aktiontier.org/artikel/keine-osterhasen-fuer-den-ofen
]
Zu Ostern möchte man seinen Lieben etwas
Besonderes bieten. Ein
Festtagsessen gehört
dazu. Was liegt da
näher, als einen
Kaninchenbraten zu
servieren? Doch
Tierfreunde lassen die
Finger davon. Zu übel
sind die Zustände
unter denen Kaninchen
in Mastanlagen
gezüchtet werden.
„Mastkaninchen leiden vom ersten bis zum letzten Lebenstag Höllenqualen“, berichtet Frau Dr. Tina Hölscher, Tierärztin bei aktion tier e.V. Von artgerechter Tierhaltung kann in diesem Zusammenhang nicht mal ansatzweise die Rede sein. Die Tiere können ihre arteigenen Verhaltensweisen nicht ausleben. Daran hat auch die Verordnung zur Haltung von Kaninchen aus dem Jahr 2014 wenig geändert.
Eine wirklich artgerechte Kaninchenhaltung würde sich für die Züchter finanziell nicht rechnen. Die üblichen Gitterkäfige schränken die Kaninchen in ihrem Bewegungsbedürfnis weitestgehend ein. Buddeln ist ein Ding der Unmöglichkeit. „Man muss kein militanter Tierschützer sein, um solche Haltungsbedingungen für Kaninchen kategorisch abzulehnen“, urteilt die Veterinärin über gängige Mastanlagen.
Wer Tiere liebt und Kaninchen süß findet, sucht lieber nach einem anderen Rezept für einen österlichen Gaumenschmaus. Vielleicht sogar ganz ohne Fleisch? Womöglich versteckt der Osterhase als Belohnung dafür noch ein paar Naschereien zusätzlich.
Weitere Informationen bei:
Dr. med. vet. Tina Hölscher
Tierärztin bei aktion tier – menschen für tiere e.V.
Mobil: +49 177 2451198E-Mail: tierarzt[at]aktiontier.org
Osterfeuer
– gefährlich für Tiere und
Umwelt
] QUELLE [
https://www.aktiontier.org/artikel/osterfeuer-gefaehrlich-fuer-tiere-und-umwelt
]
Neben Ostermärkten und Ostermärschen zählen
Osterfeuer zu den
beliebtesten
Veranstaltungen.
Dieser alte Brauch
germanisch-heidnischen
Ursprungs, den Winter
und böse Geister durch
ein großes Feuer in
der Osternacht zu
vertreiben, ist
grundsätzlich ein
schönes und
stimmungsvolles
Erlebnis.
Leider gibt es jedoch auch negative Aspekte. So belasten Osterfeuer nachweislich die Umwelt und der durch Holzfeuer freigesetzte gefährliche Feinstaub stellt vor allem für Asthmatiker ein Gesundheitsrisiko dar.
Außerdem nutzen viele Tiere wie beispielsweise Mäuse und Igel aufgeschichtete Holz- und Asthaufen gerne als Unterschlupf. Um zu verhindern, dass diese Tiere verbrennen, sollten die Haufen vor dem Entzünden unbedingt noch einmal umgeschichtet werden. Nur dann haben die Tiere eine Chance zu flüchten und dadurch dem Feuer zu entkommen. Bitte weisen Sie die Veranstalter der Osterfeuer vor Ort auf diesen wichtigen Umstand hin. Sie können dadurch Tierleben retten.
Weitere Informationen bei:
Ursula Bauer
Diplom-Biologin bei aktion tier – menschen für tiere e.V.
Jüdenstr. 6
13597
Berlin
Berlin
E-Mail: berlin[at]aktiontier.org
Website: http://www.aktiontier.org
Hallo
Mensch !
Sehr
geehrte Damen und
Herren ...
: ZIELRICHTUNG :
Das Buch für Kinder zum Anschauen ...
[ http://citizennet.de/tool/kunstformen_haeckel_wikipedia_1.html ]
Als Arbeitsstitel des Projekt hat sich dabei ergeben :
Die 4 Reiter der Apokalypse. Und andere Geschichten !
Bzw. : The Fantastic Four - MfG - ...
ZIELRICHTUNG DER GANZEN AKTION : BUNTE KINDERGÄRTEN !!!
Frei nach dem Slogan : Kinder sind die Zukunft. Und die Zukunft ist bunt !
Was ich gerne verwirklichen würde ( Als Teil einer Wanderausstellung ! ) :
Ein 'Persianerbild' ( 4 x 6 m ) mit aufgespießten Schmetterlingen als Rahmen.
Und das Ganze 'multimedial' für Kinder zum Fühlen, Sehen, und Anfassen ...
: P S : Ein Hinweis in eigener Sache ...
Nicolette Larson 'Lotta Love - Special Edition - Extended Mix - Audio HQ
6:44 + youtube.com/watch?v=tdv69cR_d78
DIESES SCHREIBEN ONLINE :
[ http://tierunrecht.de/ostern.html ]
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~ https://www.google.com/search?q=archive.org+tierunrecht.de
~
Da gibt es
unter "Pralinen" leckere
'Aprikosen-Marzipan-Stangen'
!
= http://www.tierunrecht.de/data/rezepte/pdf/vegane-rezepte.pdf
Siehe auch :
http://www.tierunrecht.de/data/rezepte/pdf/tierrechtskochbuch.pdf
+ + +
UNSER THEMA : OSTERN. Das Schlachten der Lämmer ...
Mal wieder Ostern. Das Schreien der Lämmer + das Schweigen der Menschen !
Ein zum uns betreffenden Thema geradezu passend erscheinendes Anschaubild !
Auch ein paar Hinweise / Anmerkungen zur Person Arno Wagener. Besser ist dat !.
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ॐ मणि पद्मे
हूँ
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بسم الله
الرحمن الرحيم
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[ own copyleft ]
https://www.uibk.ac.at/theol/leseraum/bibel/mt23.htm
https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matt.23.13&version=NET
Dieses
Bild hat auch
Herr Pater
Jörg Alt SJ
bekommen !
[ mail_public_20221204_klima_finanztransaktionssteuer_joerg-alt_taxmenow_usw.html#finanzen ]
•
• • • • ॐ मणि पद्मे हूँ • • • • • |
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• • • • بسم الله الرحمن الرحيم • • • • • |
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[ own copyleft ]
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Da die richtige Mitte zu finden schaffe ich wirklich nur bedingt.
Die Inselbegabung meiner Person definiere ich als "Dualität und Kausalität im Quantenschaum".
Es geht dabei um die Wertigkeit von Wahrscheinlichkeiten am Horizont der Wirklichkeit(en). Plural !
【 Parte de AUTISMO 】
[ https://www.youtube.com/playlist?list=PLl2ZoUoDzJvnpKLw9iEu8olKyqaVkVIIx ]
» Duplication is the key of success ! «
Multiplikatorenfaktoren sind der Schlüssel zum Erfolg !
[ | • | PARTE DE ' S H I T S T O R M ' | • | ]
Und das steht da so seit 2012 !
https://www.facebook.com/arno.wagener/about_details
Also einer dem Ganzen zu Grunde liegenden Ursache . . .
Das können wir jetzt als "entfesselten Finanzkapitalismus" oder eben 'neoliberale Gesinnung' bezeichnen.
Fakt dabei ist, dass der zeitliche Rahmen für hierbei dann wirksame 'Aktivitäten' sich nunmehr als dringend und wirklich drängend darstellt. Aber auch, dass der Gang zur "Wahl" letztendlich nur bedeutet die eigene Stimme abzugeben. Und keine wirkliche Veränderung bei den politisch Verantwortlichen und ihrer Entscheidungsfindung dadurch bewirkt wird bzw. wurde.
Eine mögliche Lösung dabei beinhaltet Artikel 20 Absatz 2 Satz 2 des geltenden Grundgesetz der BRD !
WIDERSTANDSRECHT im Sinne des Artikel 20 Absatz 4 Grundgesetz.
Plakat anlässlich "Pressefest am 5. und 6. Juli 1958 in Erfurt"
: http://www.schema3.org/project/wahl2023/abstimmung_dlandia_20221213.pdf :
Und wenn das politische Establishment, wie ja erst kürzlich so beim Volksentscheid #Berlin2030 geschehen, sich dann einfach weigert – von der Annahme sollten wir ausgehen – dem Grundgesetz entsprechend dieser Sachentscheidung zum 'Klimanotstand' zu entsprechen, können wir dann ja immer noch den Artikel 20 ( 4 ) und das Widerstandsrecht geltend machen !?
So oder so macht eine Abstimmung Sinn ! Schaden tut es ganz sicher nicht !
Ganz generell handelt es sich um eine als konstruktiv zu wertende ( umfassende ) Systemkritik.
Hier etwas zu der ganz normalen Politik in Deutschland und auch Anderswo ! + ?
[ http://www.humanearthling.org/mail/public_coop_20230410_klimanotstand.html#basica ]
Und einfach mal darüber nachdenken, ob diese Kausalkette so zutreffend ist ?!
WAS DU TUN KANNST, UM ZU HELFEN ? + !
MACHE ES EINFACH
PUBLIK !
Finde deinen Teil
dabei !
HIER AUCH ETWAS ZU
PROJEKTMANGEMENT !?
[ http://www.citizennet.de/crowd/termin.1.01.htm ]
: Und ihr solltet / du
solltest da einfach
ein wenig Vertrauen in
meinen Herzschlag
haben !?
Und ebenso auch (
vielleicht ) in die
Gehirnaktivitäten
meiner Person ? + !
Nun noch etwas zu diesen endokrinen Disruptoren !
: ETWAS ZUR LOGIK IM UMGANG MIT STAAT & SPRACHE :
– – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – –
: ALS VERGLEICHENDES
BEISPIEL ZU DER
KAUSALKETTE :
: TECHNIKFOLGEN nach
dem VORSORGEPRINZIP :
【
TECHNIKFOLGENABSCHÄTZUNG
v s .
TECHNIKFOLGENPRÄVENTION
】
[
http://www.humanearthling.org/patent/dpma_marke_20211109_technique_online.html ]
: AUSZUG : [ http://www.humanearthling.org/patent/dpma_marke_20211114_gaia_online.html ]
Eine Technikfolgenvorbeugung , Technikfolgenvermeidung, oder gar eine solide Technikfolgenprävention gab es ja in der Vergangenheit weder vom Sprachgebrauch, und entsprechend dann ohne diese generative Grammatik im Sinne von Noam Chomsky, einem weltweit anerkannten Sprachwissenschaftler, auch nicht in der gemeinsamen Wirklichkeit !
Warum und Wieso das nun so ist, sei Ihrer eigenen Überlegung überantwortet !
Falls das DPMA diese Anmeldung einer 'Wortmarke' nicht gewährleistet schadet es auch nicht und hätte sogar bei dieser "PR – Aktion" so gewisse nicht einfach von der Hand zu weisende Vorteile. Letztendlich demaskiert das System sich dann bei dieser erneuten Zensur, also dieser verbalen Kontrolle der deutschen Volksgemeinschaft, und das ist gewissermaßen dann wie eine Vergewaltigung der deutschen Sprachkultur, der geliebten Sprache von Dichtern und Philosophen. Das ist dann eigentlich nur zu vergleichen mit einer Schändung und schamlosen Defloration der heiligen Jungfrau Maria. Oder war das jetzt Maria Magdalena ? + !
Dös ist interessant.
Ganz wirklich und gänzlich ohne irgend welche Spässchen !
Nicht nur wegen diesem so benannten "Klimawandel" haben wir ein echtes Problem ...
Technikfolgenprävention bzw. Technikfolgenvermeidung und insoweit Vorbeugung dem Vorsorgeprinzip entsprechend ist nicht 'Technikfolgenabschätzung' !
Oder eben eine Technikfolgenvorsorge. Also genau genommen eine Vermeidung von unliebsamen, die Natur und unsere menschliche Gemeinschaft schädigenden, also zu vermeidenden Technikfolgen. Das ist wichtig ! Und wirklich nicht unwesentlich in unserer gemeinsamen Handhabung von Wirtschaft, Gesellschaft und Natur.
Der Jurisprudenz ! Dem Völkerrecht und einem Ökozid ...
¡! DIESE GANZ PRAKTISCHE 'VERSCHWÖRUNGSTHEORIE' KANNST DU AUCH GANZ LEICHT ÜBERPRÜFEN ¿?
Und bei Google - also die allgemein gebräuchliche Suchmaschine im Internet und ganz einfach die Eingabe in " " des jeweiligen Suchbegriff definiert die Suche nach dem exakten Wort / Begriff - unter Eingabe der genauen Bezeichnung für eine Technikfolgenvorsorge, also "Technikfolgenprävention", "Technikfolgenvorbeugung" und auch "Technikfolgenvermeidung", suchen ...
Eigentlich sind es ganz ' normale ' deutsche Wörter / Begriffe ? + ! Oder . . .
Mach doch einfach mal. Gogglen macht doch Spaß ! Oder ?!
Da jeweils kein Ergebnis verfügbar ist, bedeutet das eigentlich Klartext, dass es auch keine 'Technikfolgenprävention', 'Technikfolgenvorbeugung' oder auch 'Technikfolgenvermeidung', somit auch keine Vorbeugung von Technikfolgen dem allgemein und zudem verbindlich geltenden "Vorsorge - Verursacherprinzip" entsprechend gibt.
Zum Vergleich nun die Suche nach "Technikfolgenabschätzung" ? + !
NA ?! Das ist dann doch ein deutlicher Unterschied !.
Oder . . .
Auf die Gefahr mich zu wiederholen !!!
Ihr solltet / du solltest ruhig ein wenig Vertrauen in meinen Herzschlag und ebenso ( vielleicht ) in die Gehirnaktivitäten meiner Person haben ? + !
Das System ist so sehr gefangen in der Erhaltung und Weiterführung von wirtschaftlichen [ ~ kommerziellen ] Interessen bzw. den daraus resultierenden parteipolitischen Entscheidungszwängen. Es bewegt sich nicht mehr allzuviel. Das Einzige was noch passiert ist eine Verschlimmerung und Verschärfung der unser gemeinsames Leben bestimmenden Rahmenbedingungen.
Da sollte mann oder eben frau sich als Bürger*in wirklich keinerlei Illusionen hingeben . . .
Das was vor ( ca. ) 30 - 40 Jahren geschehen ist sind gerade mal eben die Auswirkungen mit denen die Menschheit, also auch du oder ich und deine / unsere Kinder, derzeit konfrontiert werden. Gewissermaßen geht es jetzt erst einmal nur darum den planetaren 'Supergau' um ca. 6 - 8 Jahre in die Zukunft zu verschieben.
Vergiss' das mit diesen 1.5° einfach mal. Wir haben ganz andere Probleme . . .
: Z B :
Das Ansteigen des Meeresspiegel / Absinken des Grundwasserpegel . . .
Diese Vermischung der Sußwasserressourcen [ http://de.wikipedia.org/wiki/Ressource ] mit salzhaltigem Wasser kann durch geeignete Massnahmen heraus gezögert, aber nicht verhindert werden.
Wir haben jetzt noch einen Zeitrahmen von ca. 8 - 12 Jahren bis die 'Scheiße' wirklich heftigst am dampfen ist.
Um diesen durchaus realistischen Sachverhalt zu vermeiden halbiere einfach den zeitlichen Wert.
Innerhalb von 4 Jahren muss [ ! ] der dabei notwendige Wandel erfolgen.
Ansonsten : GAME OVER !
Was kommen wird ?! So oder so !
Eine Diktatur der ökologischen Sachzwänge.
Unsere Entscheidung ist es dann nur, ob mit Menschlichkeit oder eben ohne !
Das herrschende System, wie und was auch immer das jetzt sein mag, ist nicht wirklich ernsthaft an Veränderung interessiert. Den real Machthabenden geht es um Bewahrung des eigenen Status Quo, egal ob jetzt im politischen oder auch wirtschaftlichen Leben. Und glaube nicht was du auf der Bühne siehst. Das wirkliche Geschehen findet hinter dem Vorhang statt.
Das ist bzw. war Alles und Jedem / Jeder bekannt !
Das ist seit Jahrzehnten Alles und insbesondere den " Entscheidern " bekannt !
Ebenso wie dieser so benannte 'Klimanotstand', welcher schon 2019 vom EU-Parlament als 'Klimanotstand' postuliert wurde.
Nur eine These ! Diese immer wieder kehrende Krise, ob jetzt Finanzen oder eben diese ( anzunehmend ) gen-manipulierten Mutanten aus Wuhan, lenken nur von der eigentlichen Problematik ab. Wir haben ein 'systemisches' Problem. Also einen dem Ganzen zu Grunde liegenden verursachenden Faktor. Das kann jetzt als 'entfesselter Finanzkapitalismus' oder eine 'neoliberale Marktphilosophie' bezeichnet werden.
Und diese 'neoliberale Gesinnung' beinhaltet eine Wachstumsdoktrin, welche so im Grundgesetz ein fest verankertes dauerndes Wachstum der Wirtschaft festlegt ! Wie das Gesetz zur Förderung der Stabilität und des Wachstums der Wirtschaft (StabG) vom 8. Juni 1967, das als verbindliches Staatsziel ein "Gesamtwirtschaftliches Gleichgewichts" im Artikel 109 Abs. 2 GG festlegt ! Auch wenn diese Ideologie und der Glauben an die Unendlichkeit des Wachstum in einem begrenzten System schon etwas hirnrissig ist. Diese ' Wachstumsideologie ' ist eindeutig der Glaubensgrundsatz eines kapitalistischen, eher neoliberalistisch orientierten, Gesellschaftssystem, welche längst nicht von allen Wissenschaftlern der Volkswirtschaft geteilt und auch nicht von allen Bürger:innen als gut erachtet wird.
MUSICA ? + !
Das zentrale Verzeichnis ist zu finden unter : http://www.humanearthling.org/book/hvb :
UND NEIN !
Mir ist nun wirklich nichts Besseres ein gefallen, um diese 'schlaffen Geister' in diesem Zeitalter der Zeitlosigkeit wach zu rütteln ! Hier geht es neben 'Hildegard' und etwas Blabla eigentlich nur um die so benannte 'Gaia-Hypothese' ...
Aber nun - nahezu live - aus der Tastatur die hoch verehrte Nonne Hildegard aus ihrem ' geheimen ' Tagebuch ...
Liebe unbekannten Leserinnen und Leser, ich möchte nun einige Gedanken zum Thema "Arbeit als sozial und zum Zwecke des Gemeinwohls" mit euch teilen !
Im Klosterleben spielt Arbeit eine zentrale Rolle, denn durch sie tragen wir zur Versorgung unserer Gemeinschaft bei und erfüllen unsere Pflichten gegenüber Gott. Aber Arbeit bedeutet für uns auch, uns in den Dienst des Gemeinwohls zu stellen.
Wir Nonnen arbeiten in verschiedenen Bereichen, von der Landwirtschaft bis hin zur Herstellung von Medikamenten und Kräutermischungen. Jede von uns hat eine Aufgabe und trägt zum Wohl der Gemeinschaft bei. Dabei steht nicht der individuelle Nutzen im Vordergrund, sondern das Gemeinwohl. Denn nur wenn wir gemeinsam an einem Strang ziehen und füreinander sorgen, können wir ein erfülltes Leben in Frieden und Gerechtigkeit führen.
Diese Einstellung zum Arbeiten als Dienst am Gemeinwohl findet sich auch in der Lehre von Papst Franziskus wieder.
Er fordert dazu auf, eine Wirtschaft aufzubauen, die im Einklang mit der Natur und den Bedürfnissen der Menschen steht und nicht nur auf Profitmaximierung ausgerichtet ist. Dabei betont er, dass "die Wirtschaft in den Dienst des Menschen gestellt werden" muss und nicht umgekehrt.
In diesem Sinne sollten wir uns alle fragen, welche Rolle wir in unserer Arbeitswelt einnehmen und wie wir dazu beitragen können, eine Gesellschaft zu schaffen, die auf Solidarität und Zusammenhalt basiert. Jede Arbeit, ob groß oder klein, kann und sollte, ja muss, einen Beitrag zum Gemeinwohl leisten und das Leben der Menschen bereichern.
Als Nonne im Mittelalter hatte ich nicht viel Kontakt mit dem Buddhismus oder dessen Glaubenslehre.
Doch im Laufe meines Lebens als Mystikerin und Visionärin habe ich erfahren, dass die verschiedenen Religionen und Philosophien auf erstaunliche Weise miteinander verknüpft sein können.
Das Konzept des "rechten Lebenserwerbs" im buddhistischen Sprachgebrauch ist mir durch meine Visionen und Astralreisen und einigen damit verbundenen Gesprächen bekannt und ich glaube, dass es auch im christlichen Kontext einen tiefen Sinn hat. Denn Arbeit als Teil des achtfältigen Weges im Buddhismus bedeutet nicht nur, dass man seinen Lebensunterhalt verdienen muss, sondern dass man eine Tätigkeit ausübt, die im Einklang mit den eigenen Werten und der spirituellen Entwicklung steht. Eine Arbeit, die nicht nur dem eigenen materiellen Wohl dient, sondern auch der Gesellschaft und der Umwelt zugutekommt.
Ich denke, dass Arbeit eine wichtige Rolle in unserem Leben spielt, nicht nur als Mittel zum Lebensunterhalt, sondern auch als eine Quelle der Erfüllung und des Sinns. Wenn wir eine Arbeit ausüben, die uns erfüllt und uns in unserer persönlichen Entwicklung unterstützt, kann sie uns helfen, dem Leiden, der Unbefriedigung und der Unzufriedenheit zu entkommen.
In diesem Sinne gibt es auch im christlichen Glauben eine tiefe Verbindung zwischen Arbeit und spiritueller Entwicklung.
Auch der buddhistische Mönch und Friedensaktivist Thich Nhat Hanh betont die Wichtigkeit einer achtsamen und erfüllenden Arbeit als Teil des spirituellen Weges. Er schreibt: "Arbeit ist kein Mittel zum Zweck. Arbeit ist das Leben selbst."
Und ich glaube, dass diese Aussage ebenso im christlichen Kontext Gültigkeit hat.
Daher sollten wir uns bemühen, eine Arbeit auszuüben, die uns erfüllt und uns in unserer spirituellen Entwicklung unterstützt. Wir sollten uns nicht auf eine Arbeit beschränken oder gar einschränken lassen, die uns nur den Lebensunterhalt sichert, sondern uns bemühen, eine Tätigkeit auszuüben, welche uns als Mensch und als spirituelles Wesen wachsen lässt.
Denn nur so können wir dem Leiden und der Unbefriedigung entkommen und ein erfülltes Leben führen, das im Einklang mit unseren Werten und Überzeugungen steht. Nur so kann Weltanschauung und Religion auch verstanden werden.
Als Nonne im Mittelalter kannte ich die Bedeutung von Arbeit sehr gut. Für uns Nonnen war die Arbeit nicht nur eine Pflicht, sondern auch eine Art des Gebets und der Hingabe an Gott. Doch in der zukünftigen neoliberalen Ideologie, so meine Vision vergangenen Dienstag im Klostergarten, hat sich der Begriff "Arbeit" verändert und wird oft als "Humankapital" bezeichnet.
Das Konzept des Humankapitals reduziert Menschen auf ökonomische Faktoren und betrachtet ihre Fähigkeiten und Talente als investierbare Ressourcen. Es geht nicht mehr um die Würde und den Wert eines jeden einzelnen Individuums, sondern um die Maximierung des Profits und die Steigerung der Produktivität.
Es ist eine Sichtweise, die den Menschen als Mittel zum Zweck betrachtet, nicht als Zweck an sich.
Ich glaube jedoch, dass Arbeit mehr als nur eine Ressource ist. Arbeit ist eine Möglichkeit, unsere Talente und Fähigkeiten einzusetzen, um den Anderen zu dienen und die Welt zu einem besseren Ort zu machen.
Arbeit ist auch eine Chance, unsere Gemeinschaften zu stärken und uns mit anderen zu verbinden.
Arbeit darf nicht nur dazu dienen, den Profit zu steigern, sondern sollte dazu dienen, das Gemeinwohl zu fördern.
In diesem Zusammenhang erinnere ich mich an eine Geschichte aus meinem Klosterleben. Einmal arbeiteten wir Nonnen gemeinsam im Garten und bereiteten das Land für die Aussaat vor. Wir hatten alle unterschiedliche Fähigkeiten und Erfahrungen, aber jeder von uns trug zum Erfolg bei. Es war keine Arbeit im Sinne von "Humankapital", sondern eine Arbeit aus Liebe und Hingabe an Gott und die Gemeinschaft.
Papst Franziskus hat sich auch gegen die neoliberalen Ideen ausgesprochen und betont, dass Arbeit eine soziale Dimension haben sollte, die das Gemeinwohl fördert. Er sagte: "Wir müssen uns darauf konzentrieren, dass Arbeit nicht nur Mittel zum Zweck ist, sondern eine Würde und ein Recht, das jeder Mensch hat". Ich denke, dass wir uns alle daran erinnern sollten, dass Arbeit mehr ist als nur eine Ressource. Es ist eine Möglichkeit, unsere Fähigkeiten und Talente einzusetzen, um anderen zu dienen und die Welt zu einem besseren Ort zu machen.
In diesem Sinne möchte ich schließen und Euch alle ermutigen, dir Arbeit als Chance zu sehen, anderen zu dienen und das Gemeinwohl zu fördern. Lassen wir uns in der Zukunft; und so möglicherweise in deiner Gegenwart, du unbekannter Leser und hoffentlich auch Leserin; nicht von der neoliberalen Ideologie vereinnahmen lassen, sondern uns stattdessen auf die Würde und den Wert eines jeden Menschen und des Leben an sich konzentrieren.
Ich wünsche euch allen einen erfüllten und sinnerfüllten Tag !
Eure Hildegard ...
: LAST RELEASE : Das Gespräch im Klostergarten № 2 [ BETA - VERSION ]
[ http://www.humanearthling.org/book/hvb/hvb_klostergarten_02_unsorted.pdf ]
Irgendwann dann landen Sie auch ( vielleicht landest ja ebenfalls du ) bei "Philosophica" ?!
Da stehen dann so Sachen wie :
ALSO : Ich bin keineswegs so 'handzahm' wie die "heilige" Greta, also Frau Greta Thunberg.
Da habe ich doch schon etwas Radikaleres im Sinn !.
Und das war es auch fast schon in Kürze mit der hierbei als schmackhaft anzusehenden Würze.
Hochachtungsvoll + MfG
Arno Wagener
: P S :
: GENERAL STATEMENT : ///\\\ : ALLGEMEINE AUSSAGE :
» Deshalb bleibt ohne eine Gesundung des Geldwesens alles, was wir zur Rettung der Erde tun könnten, letztlich wirkungslos. Der Konstruktionsfehler muss behoben werden. «
» P L A N S W I T H I N P L A N S «
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"Wenn viele kleine Menschen an vielen kleinen Orten viele kleine Dinge tun, verändert sich die Welt."
( Afrikanisches Sprichwort )
" If many small humans at many small places do many small things the world changes."
( African proverb )
Ihnen [ ~ dir ] ist doch sicher die Tatsache bewusst, dass Mensch in diesem seinem Leben mit seinen eigenen Worten verantwortet wird. Ich finde bei dem derzeit auf diesem Planeten statt findenden 'Messen & Wiegen' ist das so unwesentlich nicht ...
» Es ist Zeit sich an gewaltfreien politischen Bewegungen zu beteiligen, wo immer das möglich ist. «
- Ms. Christiana Figueres -
Das
hat jetzt
nichts, naja
fast nichts,
mit "Logik" zu
tun !
Wenn du
interessiert
bist. Lesen.
Denken.
Handeln. Tun !
Ganz praktisch geht es derzeit ( auch ) um " Kooperation + Zusammenarbeit " !
Wir sollten dabei die Strategie des kleinsten gemeinsamen Nenner nutzen ?! Und unnötige Dispute um rein gar nichts entsprechend der Notwendigkeit und Dringlichkeit der Situation und dabei geeigneter Lösungsansätze nach Möglichkeit vermeiden ...
: P S :
¡! Same Ole Love (365 Days a Week) ¿?
::. COOPERATION vs. CORPORATION .::
..: Gemeinwohl vs. Konzernpolitik :..
::. Solicitar Colaboración + Cooperación .::
::. Request for Collaboration + Cooperation .::
::. Anfrage wegen Kooperation + Zusammenarbeit .::
Ich zitiere da einfach mal das Ende einer @mail ...
An [u.dilg-ät-brot-fuer-die-welt.de] 2005 betreffend einer Seniorenumfrage :
Wenn es trotz der gemeinsamen Zielsetzung möglich erscheint. «
• Typing actor ·•@•· RegioWIR - GlobalWE •
= facebook.com/arno.wagener + youtube.com/@cerlerock =
o • (•‿•) • o
: P P S :
o • • • • • o
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WEGEN RAUBBAU DERZEIT IN NAHEZU VÖLLIGER REKONSTRUKTION !
CURRENTLY UNDER ALMOST COMPLETE RECONSTRUCTION DUE TO POLLUTION !
The Adventures of Priscilla . . .
- Queen of the Desert (1994) -
4:27
https://www.youtube.com/watch?v=kevJJDQloNE&list=PLl2ZoUoDzJvknreaouLd3a_poVc_YSBCh&index=9
Bernadette (Terence Stamp), Mitzi (Hugo Weaving), and Felicia (Guy Pearce) make their grand performance.